Grüezi, ich bin Benjamin Frei.
Winterthur –
Papierstau-Frei
Ich höre zu, frage nach und liefere. Als Softwareentwickler und Student am «Technikum» lebe ich «Benutzer zuerst». Für die Stadt heisst das: Bürger zuerst. Verständliche Verfahren, Wahlfreiheit. Talente aus unseren Hochschulen sollen mit Winterthurer Unternehmen früh zusammenarbeiten.
Warum ich kandidiere
Winterthur hat enormes Potenzial – in Hochschulen, Unternehmen und in den Quartieren. Ich will Hürden abbauen und Service stärken: klare Sprache, wenige Schritte, verlässliche Abläufe. Bildung mit Wirtschaft vernetzen, digitale Angebote für alle zugänglich machen und mit Augenmass entscheiden – damit Fortschritt im Alltag spürbar wird.
Politische Schwerpunkte
Bildung – Hochschul-Potenzial für Winterthur nutzen
Von den ersten Experimenten im Technorama bis zum Master an der ZHAW: Winterthur ist Bildungsstadt. Jedes Jahr kommen Tausende Talente in die Stadt – ich studiere selbst Informatik am “Technikum”. Dieses Know-how soll hierbleiben: mehr Praxisprojekte mit lokalen Unternehmen und Abschlussarbeiten bei lokalen Partnern. Die Stadt sorgt für den Rahmen: klare Ansprechstellen, einfache Abläufe, schnelle Bewilligungen.
Digitalisierung – Service für alle
Digitalisierung ist nicht das ausgedruckte PDF. Im Zentrum steht der Mensch: Wer online will, erledigt’s einfach; wer Unterstützung braucht, wird am Schalter oder am Telefon gut bedient. Klare Sprache, wenige Schritte, Wahlfreiheit statt Digital-Zwang. So wird Technik zu echtem Service – für alle.
Verkehr – sicher, flüssig, verlässlich
In Winterthur soll man verlässlich ans Ziel kommen – zu Fuss, mit dem Velo, ÖV oder Auto. Von Sennhof bis zum Schloss Hegi: Lücken schliessen, Knoten sicherer machen, Takt und Anschlüsse stärken. Baustellen besser koordinieren und Quartiere vom Durchfahrtsverkehr entlasten.
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